Geschichte: Warum feiern wir Ostern?
Prinzessin Blaublüte läuft auf der Wiese zwischen den Blumen umher und schaut hinter jeden Grashalm. Bald ist Ostern und die kleine Prinzessin möchte so gerne jetzt schon ein buntes Ei finden, aber sie hat bisher noch keines entdeckt.
Prinzessin Blaublüte macht sich auf den Weg um ihren Freund den Hasen Karl zu fragen, denn der weiß bestimmt über Ostern und die Ostereier Bescheid.
Karl sitzt gerade auf der grünen Wiese vor seinem Hasenbau, in dem er mit seiner großen Familie lebt.
,,Hallo Blaubüte, das ist aber schön, dass du mich besuchen kommst!'', begrüßt Karl die Prinzessin.
,,Hallo Karl, ich habe einige wichtige Fragen!'' , ruft die Prinzessin ihm zu.
,,Das ist ganz einfach'', erklärt Karl ,,unser Familie ist riesengroß, Hasen bekommen im Frühling eine Menge Kinder und sind ein Symbol, also ein Zeichen, für das Leben. Zu Ostern feiert man die Auferstehung von Jesus Christus, der zu Weihnachten Geburtstag hat und der auch der Sohn vom lieben Gott ist. Dieser Jesus ist damals am Karfreitag gestorben, das ist schon sehr lange her und am Ostersonntag ist er von den Toten auferstanden, er wurde von Gott in den Himmel geholt. Zu Ostern feiern wir, dass Jesus im Himmel weiterlebt. Seit langer Zeit gehört auch der Hase zu Ostern, als Symbol des Lebens, obwohl es ja eigentlich um Jesus geht.
,,Aber was ist mit den vielen Eiern zu Ostern, Hasen legen doch keine Eier?'', will die Prinzessin wissen. Karl muss lachen. ,,Nein, wir legen keine Eier, aber auch ein Ei ist ein Symbol, ein Zeichen für das Leben. Im Ei wächst ein kleines Küken heran und im Frühling schlüpfen eine Menge Küken aus ihren Eiern.''
Karl erklärt weiter,, Im Frühling erwacht viel neues Leben, ja die ganze Natur aus dem Winterschlaf. Das ist nicht nur bei den Tieren so, sondern auch bei den Pflanzen.''
Prinzessin Blaublüte bedankt sich bei Karl dem Hasen und macht sich auf den Weg nach Hause zu ihrem Schloss. Da entdeckt sie etwas Braunes, Großes im Gras. Wahrhaftig, zwischen den Blumen liegt ein wunderschönes Hühnerei, es ist noch nicht bunt. Die Prinzessin weiß, dass die bunten Eier nur zu Ostern im Gras liegen. Da hört sie auch schon die Henne Hilde die ihr Ei sucht. ,,Ach ich war so in Eile, danke dass du auf mein Ei aufgepasst hast, jetzt muss ich mich aber ans Brüten machen.'' Die Henne setzt sich auf ihr Ei, aus dem schon bald ein gelbes, flauschiges Küken ausschlüpfen wird.
Die Prinzessin staunt über so viel Leben, das im Frühling erwacht.
Sie freut sich schon auf den Ostersonntag, denn da wird sie die Erste sein, die früh am Morgen nach bunten Ostereiern sucht. Vielleicht entdeckt sie sogar den Osterhasen.
Prinzessin Blaublüte macht sich auf den Weg um ihren Freund den Hasen Karl zu fragen, denn der weiß bestimmt über Ostern und die Ostereier Bescheid.
Karl sitzt gerade auf der grünen Wiese vor seinem Hasenbau, in dem er mit seiner großen Familie lebt.
,,Hallo Blaubüte, das ist aber schön, dass du mich besuchen kommst!'', begrüßt Karl die Prinzessin.
,,Hallo Karl, ich habe einige wichtige Fragen!'' , ruft die Prinzessin ihm zu.
,,Das ist ganz einfach'', erklärt Karl ,,unser Familie ist riesengroß, Hasen bekommen im Frühling eine Menge Kinder und sind ein Symbol, also ein Zeichen, für das Leben. Zu Ostern feiert man die Auferstehung von Jesus Christus, der zu Weihnachten Geburtstag hat und der auch der Sohn vom lieben Gott ist. Dieser Jesus ist damals am Karfreitag gestorben, das ist schon sehr lange her und am Ostersonntag ist er von den Toten auferstanden, er wurde von Gott in den Himmel geholt. Zu Ostern feiern wir, dass Jesus im Himmel weiterlebt. Seit langer Zeit gehört auch der Hase zu Ostern, als Symbol des Lebens, obwohl es ja eigentlich um Jesus geht.
,,Aber was ist mit den vielen Eiern zu Ostern, Hasen legen doch keine Eier?'', will die Prinzessin wissen. Karl muss lachen. ,,Nein, wir legen keine Eier, aber auch ein Ei ist ein Symbol, ein Zeichen für das Leben. Im Ei wächst ein kleines Küken heran und im Frühling schlüpfen eine Menge Küken aus ihren Eiern.''
Karl erklärt weiter,, Im Frühling erwacht viel neues Leben, ja die ganze Natur aus dem Winterschlaf. Das ist nicht nur bei den Tieren so, sondern auch bei den Pflanzen.''
Prinzessin Blaublüte bedankt sich bei Karl dem Hasen und macht sich auf den Weg nach Hause zu ihrem Schloss. Da entdeckt sie etwas Braunes, Großes im Gras. Wahrhaftig, zwischen den Blumen liegt ein wunderschönes Hühnerei, es ist noch nicht bunt. Die Prinzessin weiß, dass die bunten Eier nur zu Ostern im Gras liegen. Da hört sie auch schon die Henne Hilde die ihr Ei sucht. ,,Ach ich war so in Eile, danke dass du auf mein Ei aufgepasst hast, jetzt muss ich mich aber ans Brüten machen.'' Die Henne setzt sich auf ihr Ei, aus dem schon bald ein gelbes, flauschiges Küken ausschlüpfen wird.
Die Prinzessin staunt über so viel Leben, das im Frühling erwacht.
Sie freut sich schon auf den Ostersonntag, denn da wird sie die Erste sein, die früh am Morgen nach bunten Ostereiern sucht. Vielleicht entdeckt sie sogar den Osterhasen.
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